29 avril 2016 0 Commentaire

Dall’oggi al Domani

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Alighiero Boetti -  dall’oggi a domani (1988)

 

Sekunden – Minuten – Stunden – Tag und Nacht:

Ein Tag hat laut dem Gregorianischen Kalender 24 Stunden, eine Stunde 60 Minunten und eine Minute 60 Sekunden.

Immer wenn den Ausstellungsmachern nichts mehr einfällt, dann organisieren sie eine Kollektiv-Ausstellung. Bei der Ausstellung « Dall’oggi al Domani. 24 ore nell’arte contemporanea » die heute abend im MACRO Rom eröffnet wurde, geht es um Zeit und um das Vergehen von Zeit. Basiernd auf einem gleichnamigen Werk von Alighieri Boetti hat man Werke, Installationen, Filme u.a. von Giacomo Balla, Mario Ceroli, Hanne Darboven, On Kawara, Roman Opalka und viele andere zusammengestellt, die eines gemein haben: Zeit!

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Mario Ceroli (1972); On Kanawa, Ben Vautier (1972); Maurizio Catttelan (1989); und JN (zeitlos)

Zeit ist das, was man an der Uhr abliest (Albert Einstein)

Der Spaziergang durch die Kunst des 20. Jahrhunderts endet mit einer sehr beeindruckenden Videoinstallation  von Daniele Puppi « Psychedelic Look » (2016). Alfred Hitchkock hat 1960 den Film « Psycho » gedreht. Gus van Sant 1998 ein remake davon. Puppi läßt beide Filme auf einer Leinwand laufen und – dirigiert durch einen regelmäßigen Hammerschlag – wird abwechselnd eine Szene nach der anderen eingeblendet. Immer nur ganz kurz, aber es reicht aus um Janet Leigh zu erkennen, Norman Bates Haus, den Schlüssel etc.

Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Oktober 2016 zu sehen.

Christa Blenk

 

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