28 décembre 2015 0 Commentaire

Il grande Diapason – Musikomet

Seltsames Orgelkonzert in der Christuskirche in Rom

Zwischen den Jahren organisierte die Christuskirche in Rom in Zusammenarbeit mit Musikomet eine astrophysische Weihnachtsorgelkonzertveranstaltung, die etwas gewöhnungsbedürftig war.

Der ausgezeichnete Organist Daniel Matrone und die Improvisationsorganistin Livia Mazzanti interpretierten Werke von Franz Liszt (1811-1886) das aus einer Mischung von « Evocation de la Chapelle Sixtine », dem  « Miserere » von Allegri und dem « Ave Verum » von Mozart bestand – vorgetragen von Mazzanti: Matrone spielte eine interessante eigene Komposition « Sieben Variationen über Weihnachten »  – eine Welturaufführung und von J.S. Bach (1685-1750) eine Arie der  Kantate 35 « Gott hat alles wohlgemacht ». Zwischendurch sprach der Astrophysiker Amedeo Balbi über Kometen, Mathematiker und den Big Bang, dessen Klang dann irgendwann auch zu hören war. Als Zugabe sozusagen eine Improvisation beider Organisten über die Bach-Kantate und vielleicht auch über die Geräusche im Universium oder wenigstens auf dem Mond!

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nach dem Konzert dann wie bestellt ein schöner Vollmond (Foto: Christa Blenk)

Eine etwas unverständliche Veranstaltung und eigentlich eine Verschwendung, denn die Organisten waren wirklich ausgezeichnet, kamen aber zu wenig zum Zuge.

Matrone ist der Organist in der Kirche San Luigi dei Francesi in Rom; er hat  u.a. bei Maurice Duruflé in Paris Komposition studiert. Livia Mazzanti widmet sich vor allem zeitgenössischen Komponisten.

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Matrone und Mazzanti nach dem Konzert

 

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